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„Ostfriesenhass“ heißt der neue Krimi der in der Reihe der Ostfriesenkrimis von Klaus-Peter Wolf, der erst im kommenden Jahr erscheinen soll. Dann wird Ann Kathrin Klaasen wieder ermitteln. Die Druckertinte ist noch nicht ganz trocken, dann stellt der Erfolgsautor seinen Krimi im LEO Theater vor. Am 27. März 2024 um 19.30 Uhr kommt der in Gelsenkirchen geboren Autor zusammen mit Bettina Göschl, die die Lesung musikalisch untermalt, ins LEO Theater. Der Vorverkauf hat begonnen. Der Ticketpreis: 18 Euro zzgl. Gebühren.

Als angesehener Krimiautor ist er ein Meister der Spannung und sorgt dafür, dass kaum ein Leser seine Bücher freiwillig aus der Hand legt. Er wählt gern schwierige, zum Teil brisante Themen, um auf verschiedene Situationen aufmerksam zu machen. So schrieb er bereits über den Frauen- und Menschenhandel und über die Abschiebung kurdischer Asylbewerber. Obwohl Klaus-Peter Wolf sein politisches Engagement in der Öffentlichkeit stark reduziert hat, nutzt er die Kraft der Worte, um sich Gehör zu verschaffen. Seine Leser lernen den Schriftsteller mit jedem seiner Bücher auch ein wenig besser kennen.

Klaus-Peter Wolf, 1954 in Gelsenkirchen geboren, lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, im selben Viertel wie seine Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im Westerwald und in Köln an die Küste gezogen und Wahl-Ostfriese geworden. Seine Bücher und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bislang sind seine Bücher in 26 Sprachen übersetzt und über vierzehn Millionen Mal verkauft worden. Mehr als 60 seiner Drehbücher wurden verfilmt, darunter viele für „Tatort“ und „Polizeiruf 110“. Der Autor ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Die Romane seiner Serie mit Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen stehen regelmäßig mehrere Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste, derzeit werden mehrere Bücher der Serie prominent fürs ZDF verfilmt und begeistern Millionen von Zuschauern.

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