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Mit einem großartigen und stimmungsvollen Konzert der Band Smithy ist das LEO Theater im Ibach-Haus in die neue Saison gestartet. Nun gibt es beim nächsten offiziellen Termin jede Menge Informationen, Blicke hinter die Kulissen und Interessantes zur ersten Premiere. Denn das LEO lädt ein zum „Tag der offenen Tür“ am Sonntag, 20. August, zwischen 11 und 16 Uhr.

„Wir hoffen, dass viele Besucher kommen“, blickt Theaterchef Andreas Winkelsträter auf die Info-Veranstaltung. „Ob sie Fragen zum Ticket- oder Gutscheinkauf, Informationen zum Abonnement haben wollen oder zu den zahlreichen Gastspielen.“ Dabei freut sich Winkelsträter, dass man mehr Abonnements abschließen konnte als noch in der vergangenen Spielzeit.  Noch gibt es ein paar Plätze für die Premiere am 16. September, 20 Uhr. Dann heißt es „Frau Müller muss weg“. Die Proben laufen bereits. Carola Schmidt, die Regie führt, wird ein wenig zu den Proben, dem Stück und den weiteren Premieren erzählen.

Und natürlich gibt es einen Blick hinter die Kulissen. Die Zuschauer können Einblicke gewinnen in Bereiche, die sonst für das Publikum verschlossen sind, etwa die große Lagerhalle, in der Bühnenwände und Requisiten lagern. „Zum Glück haben wir hier in den Ferien mächtig aufgeräumt und alles auf Vordermann gebracht, etwa mit großen Regalen, in denen wir nun unsere Bühnenwände und Requisiten bestens unterbringen können“, erklärt Carola Schmidt.

Unterhaltung für die Gäste gibt es auch. Robin Schmale, sonst als Schauspieler im Leo engagiert, wird mit ein paar Liedern Werbung machen für die Musical-Veranstaltung „Musical N!ght“ am 30. September.  An dem Abend tritt er zusammen mit Karen Müller und Joans Hein im Theater an der Schwelmer Wilhelmstraße auf. Und das sind zwei der derzeit gefragtesten deutschen Musicaldarsteller.

„Und dann freuen wir uns, eine wirklich tolle Sängerin im LEO zu präsentieren, Lena Kochendörfer“, erzählt Andreas Winkelsträter. „Lena kenne ich noch von früher. Ihr Name steht für Musik die ans Herz geht, berührt, schmerzt, erfreut und ganz klar den Gänsehautfaktor mitbringt.“ Die Sängerin und Pianistin hat sich dem Soul verschrieben und mischt ihn mit Elementen aus dem Blues, Pop und Funk und manchmal scheint es als ob ein wenig Afrika in der Musik mitschwingt. Sie wird zwischen 15 und 16 Uhr zum Abschluss des Tages spielen. Wenn sie singt, dann berührt ihre Musik den Zuhörer mit einer Intensität, die man selten erlebt. Dazu ihre Stimme gefühlvoll, samtig und dann wieder stark und kräftig.

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