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Erstmals hebt sich ein Vorhang im LEO Theater bereits am Samstag um 16 Uhr. „Wir sind immer wieder nach den früheren Anfangszeiten gefragt worden“, erklärt Theaterchef Andreas Winkelsträter. „Wir wollen einmal gucken, wie diese frühe Zeit angenommen wird.“ Am jetzigen Samstag, 28. September, 16 Uhr, heißt es Vorhang auf für „Heinz Erhardt – Ein Schelm in Schwelm“.

Marc Neumeister in der Rolle von Heinz Erhardt rezitiert, agiert, singt, hält spontan den Kontakt zu seinem Publikum und versucht sich dabei nicht etwa als eine nachplappernde Kopie des großartigen Heinz Erhardt, vielmehr interpretiert er einen Künstler, der  in seiner  fast unnachahmlichen Gestik und Mimik den Normalitäten des menschlichen Lebens auf der Spur gewesen ist. Heinz Erhardt, der Ausnahmekünstler, erhält im LEO Theater eine außergewöhnliche Würdigung.

Wem die Zeit zu früh ist: Um 20 Uhr am Samstag gibt es bereits die nächste Vorstellung „Heinz Erhardt – Ein Schelm in Schwelm“. Und am Sonntag dann um 11 Uhr lädt „Heinz Erhardt“ zur Vorstellung mit Frühstücksbuffet ein. Es gibt noch Tickets.

 

 

 

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