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Im November hat er ein umjubeltes Konzert im LEO Theater im Ibach-Haus gegeben: Martin Tingvall. Im nächsten Jahr kommt er auf seiner Tour „Piano solo“ erneut nach Schwelm. Und dann hat er sein neues Album „Floating“ im Gepäck, das am 31. Mai bei Skip Records/Soulfooderscheinen wird. Am 12. September, 20 Uhr, tritt Martin Tingvall erneut in Schwelm auf. Der Vorverkauf hat begonnen.

Über die Jahre hat sich der in Hamburg beheimatete Pianist Martin Tingvall seinen eigenen Kosmos erschaffen: Er tourt mit dem Tingvall Trio um die Welt, machte sich europaweit als gefragter Komponist für Filme und Popmusik einen Namen, sammelte Preise und Auszeichnungen. Schon mit seinen zwei bisher erschienenen Soloalben zeigte er seinen Fans einen ganz anderen Martin Tingvall. Einen ruhigen, in sich gekehrten, verzauberten, verzaubernden Pianisten, der uns mit auf eine Reise in andere Sphären nimmt.

Mit dem neuen Album schafft Tingvall mehr denn je einen Gegenpol zu einer immer hektischeren Welt: „Floating“ ist der Titel des Albums, das am 31. Mai 2019 bei Skip Records erscheinen wird. Innige, ergreifend schöne und beinahe klassisch anmutende musikalische Themen lassen den Hörer Abstand nehmen vom Alltag, in eine andere Welt „fließen“, wie Treibholz auf dem Wasser. Martin Tingvall ist Südschwede, er liebt das Meer mit allem, was es mit sich bringt, der Ruhe und der Gefahr, sanften Wogen und treibender Gischt. Das hört man auch wieder bei seinen neuen Kompositionen, vielleicht deutlicher denn je.

Presse:


„[…] zwischen Lied und Tanz und Traum – innig, verhalten, ergreifend schön.“Die ZEIT

„Ausnahmepianist“Süddeutsche Zeitung

„voller wunderbar gelassener, meditativer Klänge, angesiedelt irgendwo zwischen Jazz und Klassik“STERN

„Der schwedische Pianist, der zeitweise auch in Hamburg lebt, hat sein Tingvall Trio zu einem der bedeutendsten Klaviertrios des heutigen Jazz geführt. Wenn er sich nun solo ans Klavier setzt, macht er genau an diesem Punkt weiter, fließend und groovig, mit weit offenen Ohren für die Freiräume der Musik. Und vor allem: In Kontakt mit sich selbst. Es ist ein Glücksfall für den Jazz, dass er diesen innerlichen Prozess auch dem Hörer vermitteln kann.“Norddeutscher Rundfunk,

„[…] jedes dieser wunderschönen kleinen Stücke auf „Distance“ hat seinen eigenen Charakter. Und wie Martin Tingvall das hinbekommt ist schon sehr beeindruckend.“Deutschlandradio Kultur

 

 

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