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Dass das Leo Theater seine Besucher nicht nur mit Komödien begeistern kann, sondern auch mit einem spannenden Krimi, das zeigte das Ensemble am Wochenende. Mit der gruseligen Geschichte „Sherlock Holmes und der Hund der Baskervilles“ traf das Leo den Nerv das Publikums. Lang anhaltender Beifall belohnte die Schauspielerinnen und Schauspieler bei vier Aufführungen.

„Wir hoffen, dass es einen weiteren Fall von Sherlock Holmes geben wird“, lobten begeisterte Besucher das elfköpfige Ensemble. Zweieinhalb Stunden hielt die Crew die Besucher in ihrem Bann. Markerschütternde Schreie, Schüsse und das gespenstische Jaulen des Hundes von Baskervilles durchbrachen immer wieder die Stille im Theatersaal. Bei der Produktion hatten sich Regisseur Marc Neumeister (er spielte auch Sherlock Holmes) und sein Assistent André Bornhöft (er spielte auch einen Kutscher) etwas Besonders einfallen lassen. Mit einem Spezialbeamer wurden zwei mal sechs Meter große Bilder auf die Rückwand des Bühnenbildes projiziert. Und so verwandelten diese Bilder die Bühne einmal in ein Labor, im nächsten Moment in ein Moor oder in das Appartement von Sherlock Holmes und Dr. Watson.

Von Beginn an fesselte das Ensemble die Besucher mit der mitreißenden Geschichte von Sherlock Holmes, die Erfolgsautor Frank Pinkus in eine Bühnenversion verwandelt hat. erstmals spielte das Leo diese „en suite“, das heißt, dass den Besuchern am Wochenende lediglich „Sherlock Holmes“ angeboten wurde. Wer sich bislang noch nicht in die spannende Welt von Sherlock Holmes begeben hat, der hat dazu am kommenden Wochenende die Möglichkeit. Am Ostersamstag, 20 Uhr, ermitteln Sherlock Holmes und Dr. Watson erneut im Leo. Spannung ist garantiert!

Sherlock

So berichtete die Westfalenpost über die Premiere

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