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Söhnke Wortmann hat ihn am 18. Oktober 2018 für ein Millionenpublikum ins Kino gebracht, das LEO Theater im Ibach-Haus spielt „Der Vorname“ live schon seit Oktober 2017. Am Freitag, 3. Mai, 20 Uhr heißt es nun Abschied nehmen. Denn das Ensemble spielt zum letzten Mal „Der Vorname“. Für die Dernière gibt es noch Tickets.

Es ist die Diskussion um einen simplen Vornamen, der einen gemütlichen Abend unter Freunden so richtig aufmischt. Darf man sein Kind „Adolphe“ nennen? Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind nach Hitler benennen darf, ist aber nur eine der hitzigen Diskussionen dieses Abends. Aber sie führt dazu, dass das bisher so gemütliche Familientreffen plötzlich aus dem Ruder läuft.

Denn die Jugendfreunde Pierre und Vincent sind nun in der Laune, sich endlich einmal ein paar Wahrheiten zu sagen, die man im Interesse eines gedeihlichen Zusammenlebens besser verschweigen würde. Beträchtliche Eitelkeiten treffen nun aufeinander, mit geschwollenen Kämmen hacken die Kampfhähne aufeinander ein. Mit Lust und Niveau werden Wortgefechte ausgetragen – doch die Contenance verlieren die Alphatiere erst, als Elisabeths und Vincents Mutter Francoise in einer Weise ins Spiel kommt, die sich niemand hat träumen lassen.

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  • Regine Zethmeyer sagt:

    Eine wunderbare Vorstellung ! Die „5 „Schauspieler haben alles gegeben …wir haben geglaubt das Blut zum Schluss ist echt.

    Schwestern und Nichte hatten einen schönen Abend und ××××× Sterne sind dafür gerechtfertigt.
    Wir kommen wieder.

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