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„Ein Herz und eine Seele“ ist zurzeit der Renner im LEO Theater im Ibach-Haus. Deshalb gibt es wegen der großen Nachfrage zwei Zusatztermine im Januar. Am Sonntag, 13. Januar, 11 (mit Frühstücksbüffet) und 15 Uhr (mit Kaffee und Kuchen), heißt es wieder Vorhang auf für Ekel Alfred. Gezeigt werden „Frühjahrsputz“ und „Besuch aus der Ostzone“.

Alfred sagt wie’s ist: „Die Regierung ist unfähig“. Seine Frau Else, die „dusselige Kuh“, gehört in die Küche. Und Tochter Rita, die „alberne Gans“, hat mit SPD-Anhänger Michael eine „langhaarige bolschewistische Hyäne“ als Schwiegersohn ins Haus geholt… Alfred Tetzlaff, der kleine schrullige TV-Mann, wird von seinen Fans heiß geliebt, seit er vor 30 Jahren erstmals über die Mattscheibe flimmerte. Nach „Silversterpunsch“ und der Sittenstrolch“ zeigen wir auch „Besuch aus der Ostzone“ und „Frühjahrsputz“.

Besuch aus der Ostzone – Die Beziehungen zur „DDR“ beginnen sich gerade auf politischer Seite etwas aufzulockern. Die ideologischen Grenzen sind aber immer noch „zugemauert“. Und in dieser Situation steht der Familie Tetzlaff Besuch ins Haus. Michaels Eltern wollen endlich ihre angeheirateten Verwandten kennen lernen. Alfred zeigt sich wieder einmal von seiner „besten“ und „charmantesten“ Seite. Nicht genug, dass die Eltern seines „roten“ Schwiegersohns aus der Ostzone sind, und dann ist es noch eine besondere Schikane, dass sie ausgerechnet zu der Übertragung von der Fußballweltmeisterschaft im Fernsehen kommen.

Frühjahrsputz – Else Tetzlaff und Rita sehen einem großen Ereignis entgegen: dem Frühjahrsputz. Natürlich geht Alfred Tetzlaff diesem Ereignis lieber aus dem Wege und zum Fußball – Hertha gegen Schalke. Wer gegen wen letztendlich siegt, ob Else gegen den Schmutz oder Alfred gegen alle, das zeigt diese Folge.

 

 

 

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