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Gespenstig die Szene. Die Bühne in rotes Licht getaucht. Ein Gong zerreißt die Stille. Dong. Dong. Unheimlich. Geisterstunde im LEO Theater. Die alte Turmuhr schlägt Mitternacht. Es ist Weihnachten. Leise rieselt der Schnee, doch den kaltherzigen und geizigen Geschäftsmann Ebenezer Scrooge kümmert das herzlich wenig. Sein kaltes Herz lässt sich nicht erweichen. Oder doch… Mehr wird nicht verraten.

Ebenezer Scrooge, dem geizigen alten Mann, erscheinen in der Nacht vor Weihnachten drei Geister, die ihn auf eine Reise in die Vergangenheit zum Weihnachtsfest bei seinem armen Angestellten mitnehmen und in die Zukunft, die alles andere als rosig sein wird, wenn sich sein kaltes Herz nicht endlich erweichen lässt. „Eine Weihnachtsgeschichte“ ist eine der bekanntesten Erzählungen von Charles Dickens. Sie wurde im Dezember 1843 mit Illustrationen von John Leech erstmals veröffentlicht.

Die „Schwelmer Weihnachtsgeschichte“ entwickelt sich zu einer Erfolgsgeschichte im LEO Theater. Der Vorhang zur Premiere am Samstag, 1. Dezember, hat sich noch nicht gehoben, da sind schon einige Vorstellungen restlos ausverlauft, auch die Premiere. Wer sich die „Schwelmer Weihnachtsgeschichte“ in diesem Jahr im LEO Theater nicht entgehen lassen möchte, der kann sich noch eines der begehrten Tickets für die Nachmittagsvorstellungen am 3., 4. und 6. Dezember sichern, jeweils um 15 Uhr.

„Wir sind überwältigt von dem Hype, den dieses Stück ausgelöst hat“, freut sich Marc Neumeister, Künstlerischer Leiter des LEO Theaters. „Der Druck auf uns ist hoch, die Nachfragen ungebrochen. Vielleicht geben wir im kommenden Jahr zur Weihnachtszeit Zugaben.“

 

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