Das LEO Theater startet mit
bester Unterhaltung in 2018

Mit bester Unterhaltung startet das LEO Theater ins Neue Jahr. Gleich vier Vorstellungen stehen am ersten Spielwochenende 2018 auf dem Programm, darunter auch eine der beliebten Frühstückvorstellungen („Der Vorname“, SO, 11 Uhr). Also: Auf ins LEO!

Der etwas verwirrte Ministerialrat Hofer und die resolute Hoteldirektorin Sulzbach laden ein zu einer mitreißenden Verwirr- und Verwechslungskomödie, zu „Diskretion Ehrensache“. „Klasse Schauspiel. Mega mutig“, titelte die Westfalenpost/Westfälische Rundschau nach der Premiere Anfang Dezember. Hinter jeder Tür lauert bei dieser Komödie die nächste Katastrophe. Das Opfer der unliebsamen Überraschungen scheint der so seriöse Ministerialrat Hofer zu sein. Doch der hat es faustdick hinter den Ohren, hat sich eine Domina ins Hotel bestellt für ein fesselndes Schäferstündchen. Ob er ein Treffen mit dem Objekt seiner Begierde schafft? Termin: Freitag, 5. Januar, 20 Uhr.

„Trennung Pa(a)r Excellence“

Samstag ist dann wieder eine Therapiestunde angesagt mit Therapeutin Erika Scheuer-Labonte. Sie berät das junge Paar Steffi und Uwe, das sich scheiden lassen möchte in „Trennung Pa(a)r Excellence“. Eigentlich sind die beiden das ideale Paar, doch nach zehn Ehejahren ist die Luft einfach raus. Welche Tipps und Tricks Erika Scheuer-Labonte beherrscht, um das Paar letztlich glücklich zu scheiden, das können die Besucher am Samstag, 20 Uhr, im LEO Theater erleben.

„Der Vorname“

Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen der Inszenierung „Der Vorname“. Ob um 11 Uhr zur Frühstücksvorstellung (26 Euro inkl. Gebühren) oder um 15 Uhr zur Vorstellung mit Kaffee und Kuchen (18 Euro inkl. Gebühren) – es gibt noch Tickets. Gespielt wird eine Geschichte, die sich in jeder Familie so abspielen könnte, nicht nur in elitären französischen Kreisen. Um für Stimmung bei einem Treffen mit Freunden zu sorgen, enthüllt der Selbstdarsteller Vincent den fassungslosen Freunden den geplanten Vornamen seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe. Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind nach Hitler benennen darf, ist nur eine der hitzigen Diskussionen dieses Abends, aber sie führt dazu, dass das bisher so gemütliche Familientreffen plötzlich vollkommen aus dem Ruder läuft. Mit Lust und Niveau werden Wortgefechte ausgetragen bis der Abend katastrophal endet.